Drei Länder Pokal in Lampertheim

28.01.2018

Als einziges badisches Team besuchte das Swimteam HedDos am 28. Januar den Drei-Länder-Pokal in Lampertheim. Speziell aus Darmstadt war große Konkurrenz am Start, so dass es unsere Schwimmer nicht so einfach hatten.

Pia Schilde (07) hatte einen Glanztag erwischt und konnte in ihrem Jahrgang gleich zwei Silber Medaillen mit nach Hause nehmen. Lilly Moos (06) konnte zwar keine Medaillen gewinnen, schwamm jedoch viele persönliche Bestzeiten und konnte damit zufrieden sein. Lea Schneider (06) schwamm speziell über 200 Lagen eine super Zeit. Ihre übrigen Zeiten waren soweit o.K. Ihr Bruder Robin (08) schwamm viele ungewohnt lange Strecken und sammelte genau wie Emil Friedemann (08) dabei wertvolle Erfahrungen.

Tom Hoyer war auch insgesamt 4 x mal am Start und konnte dabei auch Bestzeiten (teilweise deutlich) aufwarten. Über 200 Brust konnte er dabei sie Silbermedaille mit nach Hause nehmen. Zoe Kalenka (09) eine unserer Jüngsten, hatte in Lampertheim einen Lauf. Ihr Ergebnis unter anderem 2 x die Goldmedaille. Über 50 Freistil konnte sie dabei die 40 Sekundenmarke knacken. Auch die gleichaltrigen Dana Uhrig und Lisa Deyerling (09) konnten viele Bestzeiten erzielen. Lisa nahm als Folge davon über 50 Schmetterling die Bronzemedaille mit nach Hause. Charlotte Faderl (06) schwamm im Rahmen ihrer Möglichkeiten recht passable Zeiten. Für eine Medaille reichte es jedoch nicht ganz. Yvonne Deyerling (05) schwamm gut, aber nicht so gut, als dass es auf das Treppchen gereicht hätte. Trotzdem war sie halbwegs zufrieden.

Das Swimteam HedDos hatte bei diesem Wettkampf noch zwei Staffeln am Start. Die 4 x 50 Freistil in der Besetzung Pia Schilde, Lilly Moos, Lea Schneider und Yvonne Deyerling konnte mit sehr knappem Rückstand den 2. Platz hinter Darmstadt erreichen. Ebenfalls auf Platz zwei konnte die 4 x 50 Lagenstaffel in der Besetzung Lilly Moos, Charlotte Faderl, Lea Schneider und Yvonne Deyerling schwimmen.

Insgesamt kann man mit den gezeigten Leistungen sehr zufrieden sein, gerade weil es auch viele Zeitsprünge zwischen 10 – 20 Sekunden gab, die man in dieser Größenordnung nicht unbedingt erwarten darf.

© TGH, gb

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