HedDos-Staffeln zweimal an Badens Spitze

27.10.2014

Stepan Kokh, Daniel Theis, Stephen Dawkins, Markus Wallner, Simeon Mitrakev und Jan Zimmermann (C-Jugend männlich; v.l.n.r.) waren in Baden nicht zu schlagen.

Sarah Wagner, Lil Zyprian, Lena Ufermann, Saskia und Janina Pfeifer (v.l.n.r.) holten Gold in der A-Jugend

Anna Klisch, Annelie Döttling, Amelie von Blücher, Irina Blasi und Luisa Gadzali (D-Jugend weiblich; v.l.n.r.) holten Silber.

Die weibliche B-Jugend (v.l.n.r.) mit Sophie Sauer, Katja Müller, Lenja Müller, Dominique Schulz, Mira Hassfeld erkämpften Platz fünf.

Betreuende Trainer vor Ort: Rebecca Klein und Arnd Zimmermann

Nach starker Vorstellung beim Bezirksvorentscheid vor zwei Wochen hatten sich vier Mannschaften des Swimteam HedDos für den Badenentscheid der DMSJ in Freiburg qualifiziert. Nun galt es am 25. und 26. Oktober die guten Leistungen gegen insgesamt 53 andere Mannschaften in der Gesamtaddition von fünf Staffeldisziplinen zu bestätigen oder noch zu verbessern.

Bereits am ersten Tag lag die C-Jugend männlich bestehend aus Daniel Theis, Stepan Kokh, Simeon Mitrakev, Steven Dawkins, Markus Wallner und Jan Zimmermann nach den Freistil- und Bruststaffeln aussichtsreich in Führung. Am zweiten Wettkampftag konnten sie diese Position souverän verteidigen und sicherten Gold für das Swimteam vor der Mannschaften des SV Nikar Heidelbergs. Die Vorkampfzeit wurde um ganze 27 Sekunden unterboten.

Ebenfalls Gold gewann die A-Jugend weiblich (Lena Ufermann, Lil Zyprian, Sarah Wagner, Saskia und Janina Pfeifer) vor den Mannschaften aus Mannheim und Karlsruhe. Sie konnten ihre Gesamtzeit sogar um 30 Sekunden verbessern.

Mit einer ebenfalls starken Vorstellung mussten sich Luisa Gadzali, Annelie Döttling, Anna Klisch, Amelie von Blücher, Irina Blasi in der weiblichen D-Jugend nur der Mannschaft aus Bühl geschlagen geben und errang vor der Konkurrenz aus Freiburg Silber.

Die weibliche B-Jugend (Mira Hassfeld, Lenja Müller, Sophie Sauer, Dominique Schulz, Katja Müller) belegte in ihrer Altersklasse einen respektablen 5. Platz.

Im Gesamtergebnis erreichte nur die SGR Karlsruhe eine ähnlich gute Ausbeute mit zwei ersten Plätzen. Welchen Wert diese Mannschaftsleistungen nun im Hinblick auf das deutschlandweite Finale in zwei Wochen in Essen haben, ist jedoch ungewiss, da die Ergebnisse aus den meisten anderen Regionen und Bundesländern noch ausstehen. Wir drücken auf jeden Fall die Daumen.

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